Samstag, 30. April 2011

So... doch kurzfristig nochmal umgezogen...

...weil mir jemand geflüstert hat, wie viel Werbung doch in meinem alten Blog war. Aber nochmal mache ich das nicht. :D

Von Königinnen und Teufeln

So, endlich habe ich die doofe Hexadezimalzahl im CSS gefunden, schon ist die olle grüne Navi weg :) Ansonsten mal wieder nur ein kurzes Lebenszeichen - momentan bin ich froh, wenn ich zu irgendwas komme, neben dreimal täglich Gassigehen mit Madame Teufel und der Königin von Saba. Jahaaa, wir haben hohen Besuch. Okay, so hoch sindse beide nicht. Erstere ist eine sieben Monate alte Labradorhündin, letzteres eine eineinhalb Jahre alte Dalmatinerdame. Mal sehen, wie lange der vierbeinige Besuch noch bleibt.
Und dann muss ich noch ganz, ganz dringend auf die neue Liste links in der Navi hinweisen - drei definitiv lesenswerte Blogs ;-) Nathans Wächter erzählt Näheres über die hoffentlich bald einen Verlag findende Buchreihe "Seelenwächter" von Nathan Jaeger. Frl. Krise interveniert als Lehrerin an einer Gesamtschule und erzählt aus ihrem Alltag. Und auf Kraskas Staunmeldungen sind wir schon vor einem Jahr oder so gestoßen... ebenfalls sehr unterhaltsam :-)

Dienstag, 19. April 2011

Sinn von Hartz IV ist es, Schulden zu machen.

Jawohl. Sonst würde man mir wohl nicht erzählen, dass ich das Haus beleihen sollte, obwohl nicht einmal die Verbindlichkeiten abbezahlt sind. Der Clou daran ist - es geht um ein Viertel Haus. Mit dem ich bis auf den Namen in der Besitzurkunde rein gar nüscht zu tun habe. Weder wohne ich da, noch bezahle ich die eben erwähnten Verbindlichkeiten (und das Amt schonmal gar nicht). Im betreffenden Haus wohnt mein Vater, der auch nicht vorhat, es in absehbarer Zeit zu verkaufen oder aus irgendeinem anderen abstrusen Grund auszuziehen. Heißt - verkaufen ist nicht. Welcher Depp kauft schon ein Viertel Haus, das auch noch bewohnt und verschuldet ist? Bedeutet - ich soll meinen Teil beleihen. Tschuldigung, aber: Wenn ICH dieses Haus beleihe, weiß ich auch, wer demnächst die Verbindlichkeiten bezahlen wird, und das wird weder mein Vater, noch ich sein. Irgendwie bezweifle ich es, dass diese Entscheidung die Arge günstiger kommt als das dämliche Haus einfach Haus sein zu lassen... Vor allem, wenn ich an die Anwaltskosten denke, die da noch auf sie zukommen werden.

Donnerstag, 14. April 2011

Kurzes Lebenszeichen

Gibt grad nicht viel Neues, außer der Tatsache, dass meine Leseprobe von Lysander endlich fertig korrigiert ist und bei neobook.com hochgeladen. Immerhin das hab ich geschafft *seufz* Fragt sich nur noch, wann ich mich endlich ans zweite Kapitel vom Wasserkocher setze... oder ob ich doch erst mit Maja weitermache? Hach, ist das alles schwer... XD

Sonntag, 10. April 2011

Knopfauge, sei wachsam - Teil 4 - Das Ei des Ryuk

Das Ei des Ryuk
Unsere Vollpension beinhaltet auch das eine oder andere Gourmet-Gericht. Alle paar Wochen gibt es Ei. Gekocht, delikat angerichtet mitsamt Schale, eins für alle sieben. Moment ... Schale! Hast du schon einmal versucht, eine Kokosnuss mit deinen Zähnen zu öffnen? Nicht? Ich auch nicht. Aber das tut nichts zur Sache. Die Eierschale. Sie ist ... ein Problem. Egal, wo ich mit meinen Zähnen ansetze, ich rutsche ab. Egal, wie ich das olle Ding halte, ich rutsche ab. Egal, ob ich es alleine oder wir alle es gemeinsam versuchen, das Miststück zu knacken, wir rutschen ab.
Moment – nicht alle. Einen sollte man besser nicht in die Nähe des Eis lassen. Ryuk. Solange er nicht dabei ist, läuft die Rangelei eher friedlich ab, jeder probiert es einmal und gibt das Ei nach erfolglosem Versuch mehr oder weniger freiwillig an seinen Nachbarn weiter. Hat was von diesem Kindergeburtstags-Spiel, von dem die beiden Klettertürme mal erzählt haben ... bei dem eingepackte Schokolade gemeinsam mit Messer und Gabel, Handschuhen, Schal und Mütze immer weitergereicht wird, sobald der Nächste eine Sechs würfelt. Nur, dass die Kinder die Schokolade wirklich irgendwann essen können, wenn sie sich nur genug beeilen. Unser Ei hingegen bleibt gut verpackt.
Dieses Problem hält unser Mimöschen Ryuk allerdings nicht davon ab, das Ei voll und ganz für sich – und nur für sich! – zu beanspruchen. „Wäääääck!“ schreit er empört, falls doch mal einer von uns wagt, ihm zu nahe zu kommen, während er fieberhaft versucht, seine Zähne in die Schale zu schlagen. Die meisten von uns halten sich daran. Ich nicht. Desensibilisierung, du erinnerst dich?
Gut, in solchen Momenten ist er so unausstehlich, dass selbst ich irgendwann verzweifle. Spätestens dann greifen die Klettertürme ein, indem sie entweder Ryuk oder das Ei klauen. Meistens eher Ryuk. Der Rest soll schließlich auch seinen Spaß haben – wenn man es denn Spaß nennen kann, seine Leib- und Magenspeise vor sich liegen zu haben und nicht dranzukommen. Na ja, für die Türme scheint es spaßig zu sein, uns dabei zu beobachten, wie wir uns abmühen. Aber selber sagen sie immer, dass man nicht mit dem Essen spielt. Dann sollen sie es uns auch in maulgerechten Stückchen anrichten, verdammt! Ich gebe zu, ich kann Ryuks Aggression ein bisschen verstehen. Aber wäre es nicht vielleicht sinnvoller, sie am MountMcColin oder an der Louspitze auszulassen, als an seinen Rattenkumpanen?
Moment, Sammy flüstert mir gerade etwas ins Ohr ... Oh ... Okay ... Hatte ich nicht bedacht. Gut, ich korrigiere mich: Er soll seinen Frust ruhig an uns ablassen und nicht an den lieben, netten Klettertürmen, sonst kriegen wir womöglich gar keine Eier mehr.
P.S.: Wir haben euch lieb, ihr gütigen Türmchen!

Knopfauge, sei wachsam - Teil 3 - Operation Schreibtisch

Operation Schreibtisch
Wo fange ich an? Am besten beginne ich wohl mit einer wirklich alltäglichen Situation, der Eroberung eines neuen Gebiets. Die Klettertürme nennen die beiden Ratten-Sperrgebiete „Schreibtische“. Warum sie verboten sind, hat sich mir noch nicht erschlossen. Sie würden unsere Wellnessoase um einige Snacks und Beschäftigungen, wie Extreme-Kabelkauing und Tastatur-Twister, ergänzen.
Geht man die Operation Schreibtisch im Alleingang an, ist sie von vornherein zum Scheitern verurteilt. Man wird von einem der Türme entdeckt und unter lautem Schimpfen zurück ins Apartment bugsiert. Also muss man zusammenarbeiten, so unangenehm es sein mag. Je mehr Helfer, desto besser.
Einer muss sich um die Tapete kümmern, das mögen die Klettertürme gar nicht, brauchen aber immer eine Weile, bis sie reagieren. Die Dinger sind recht behäbig, haben Türme wohl so an sich.
Der Nächste klettert über den Wellnessbereich Richtung Regal auf die ... wie heißt das Ding? Kommode, glaub ich. Dort kann er auch direkt Ausschau halten nach anderen Dingen, die uns auf irgendeine Art und Weise interessieren könnten, Popcornmais, Pappe, Nägel, was auch immer.
Währenddessen fangen mindestens zwei andere einen hollywoodreifen Streit an, inklusive Kungfu, Hetzjagd und lautstark sterbendem Schwan. Für den sterbenden Schwan ist für gewöhnlich Ryuk zuständig – wer sonst. Alle anderen Rollen sind situationsabhängig.
An diesem Punkt sollten beide Klettertürme weitgehend abgelenkt sein.
Nun folgt der wichtigste Part. Flüchtling Colin ist am geübtesten darin. Er kraxelt an der Heizung hoch bis zum Fensterbrett, von da aus schleicht er sich an den Vorhängen vorbei auf die kleine Kommode neben dem Schreibtisch von der Louspitze. An diesem Vorgang muss noch ein wenig gefeilt werden – spätestens, wenn die Vorhänge sich bewegen, fällt sein Vorhaben auf und muss abgebrochen werden. Sollte er ohne bemerkt zu werden an diesem Punkt angekommen sein, muss er sich nur noch hinter den dort stehenden Ablagefächern vorbeischleichen und schon liegt ihm einer der beiden weißen Flecken der Rattenlandkarte zu Füßen, während die Klettertürme noch mit den Erziehungsmaßnahmen seiner Mitbewohner beschäftigt sind.
Leider sind die Türme zwar behäbig, aber nicht so behäbig, dass dieser Plan funktionieren würde. Wir brauchen wohl doch noch mehr Helfer.

Knopfauge, sei wachsam - Teil 2 - Hallo, mein Name ist Ratte und ich habe ein Problem ...

Hallo, mein Name ist Ratte und ich habe ein Problem ...
Bevor ich mich hier in Beschreibungen unserer Fünf-Sterne-Einrichtung verliere, erzähle ich dir lieber mal etwas von meinen Mitbewohnern. Da wäre zum Beispiel der bereits erwähnte „Fettwanst“, Rem, normalerweise Remmy genannt. Einer unserer beiden Väter, meist äußerst gemütlich und ... ähm ... dem Futter zugetan. Man findet ihn meist in der Nähe von irgendetwas Essbarem – bevorzugt in einer Hängematte liegend mit dem Kopf direkt im Napf. Ich kann schon ein wenig verstehen, warum die Klettertürme ihn gerne ein wenig bespötteln. Sie haben recht – wenn er so daliegt, erinnert er schon etwas an einen unförmigen, weißen Fladen mit Knopfaugen und Schwanz. Aber das liegt sicher in den Genen – Toni wird ja auch mehr und mehr fladenförmig.
Ich schlage wohl eher nach unserem anderen Vater, Ryuk. Zumindest, was die Körperform angeht. Sein ewiges Jammern habe ich glücklicherweise nicht übernommen. Er quietscht schon in den höchsten Tönen, wenn man ihn nur schräg anguckt. Das nervt. Und da mal wieder alle anderen nur wegschauen und sich bemühen, sein Gezeter zu ignorieren, muss ich ran. Desensibilisierung ist das Stichwort. Während die anderen sich bemühen, ihm aus dem Weg zu gehen, folge ich ihm gerne auf Schritt und Tritt und versuche, ihn in das Rudelleben mit einzubinden. Dabei ist mir dann auch wurstepiepegal, ob er gerade Lust darauf hat, oder nicht. Es muss sein. Sonst werde ich irgendwann wirklich noch taub vor lauter Gefiepe.
Mein Bruder Toni, seines Zeichens Husky mit noch ziemlich dunkler grauer Zeichnung, hat die unglaubliche Begabung, sich immer genau in den Weg zu legen. Hat er von Remmy, a.k.a. „Der Korken“. Nur dass Toni sich nicht seinen Mitbewohnern in den Weg legt, nein, das reicht ihm nicht – er hat's drauf, sich ständig unter die Füße der Klettertürme zu schleichen, um zu testen, wie viel er eigentlich aushält. Solche Aktionen enden eigentlich immer mit wütend-erschrockenem Geschimpfe seitens der Klettertürme, die natürlich merken, dass da wer im Weg liegt. So wird Toni nie beweisen, dass er die Ameise unter den Ratten ist, was seine Tragfähigkeit angeht.
Dann wäre da noch Vito. Oder auch: Putzi, das mobile Nagelstudio. Ich bin so was von froh, dass er der Einzige mit Putzfimmel hier ist. Umräumen tun ja auch andere schon mal ganz gerne – aber diese ewige Putzerei ... Nee, soll er sich ruhig an den Klettertürmen austoben, die finden das im wahrsten Sinne des Wortes putzig. Hier oben bei uns beschwert er sich zwar regelmäßig über das herrschende Chaos und mault herum, wie wir uns denn in diesem Dreck hier wohlfühlen können, aber das interessiert uns herzlich wenig. Ist aber lustig anzusehen, wie er irgendwann vor Wut beinahe platzt und herumhüpft wie Rumpelstilzchen, weil keiner auf ihn hören will.
Der Einzelgänger mit Fallsucht unter uns heißt Colin. Ihm geht die Wohngemeinschaft ziemlich auf den Keks, deshalb ist er ständig bemüht, hier wegzukommen. Und wenn der Portier dann mal nicht schnell genug reagiert, fällt Colin auch mal vom Balkon. Keine Sorge, ihm ist bisher nie was passiert – die Pappnase landet ja mehr oder weniger bequem auf dem Schreibtisch des MountMcColin. Da holt er sich dann seine Standpauke ab und landet wieder im Apartment. Wir anderen spekulieren schon immer, ob sein Name etwas mit dem des Kletterturms zu tun hat – aber bisher finden wir kaum Gemeinsamkeiten.
Zu guter Letzt gibt es noch Sammy. Sammy ist ... eigen. Er ist der Intelligenteste unter uns, ständig am Lesen [Anm. der Red.: Rotäugige Ratten pendeln oft mit dem Kopf hin und her, um ihre Sehschwäche auszugleichen. Diese Tiere werden auch Leseratten genannt.] und das Futter ist ihm oft nicht gut genug, weshalb er auch seine schlanke Linie behalten hat. Wenn der MountMcColin sich Sammy schnappt, macht er immer so lustige Geräusche und nennt ihn Grizzly. Ich glaub, der will ihn verarschen. Nicht, dass Sammy sich verarschen ließe. Aber er spart es sich, dem Kletterturm dafür einen Vogel zu zeigen, das würde er sowieso nicht verstehen.
Meine Wenigkeit muss ich wohl nicht mehr vorstellen – ich nutze die Zeit lieber, um dir ein bisschen was aus unserem Alltag zu erzählen.

Knopfauge, sei wachsam - Teil 1 - Tach

Tach.
Mein Name ist Cele. Bescheuerter Name für 'ne Ratte, ich weiß. Aber sagt das mal dem Kletterturm, der mich getauft hat. Nun ... ich weiß, damit umzugehen. Wenn der MountMcColin mal wieder „Cele!“ donnert, weil mich die pissgelbe Tapete stört und ich mich als Einziger zur längst fälligen Renovierung aufraffe, höre ich einfach – weg. Ihr habt es erfasst, ich stelle mich taub. Deshalb nennt er mich auch Taubi Schlumpf. Ich komme gar nicht erst auf den Gedanken, mir anmerken zu lassen, wie ungern ich mit einem kleinen blauen Zwerg verglichen werde. Schließlich bin ich auch nicht kleiner als meine vier Brüder – nur einer meiner beiden Väter bringt deutlich mehr auf die Waage als ich. Der wiederum wird immer wieder äußerst liebevoll *hüstel* „Fettwanst“ genannt. Man merke: Zwischen einem Schlumpf und einem Fettwanst liegen nicht einmal Hundert Gramm.
Überhaupt lebe ich hier in einer recht gewöhnungsbedürftigen Wohngemeinschaft. Mein Apartment im ersten Stock teile ich gnädigerweise mit den genannten Brüdern und Vätern. Dann sind da noch die beiden Klettertürme ... Der MountMcColin, der meist direkt vor unserer Haustür steht, und die Louspitze, ein paar Rattensprünge weiter. Neben der Louspitze befindet sich eine weitere Behausung mitsamt Bewohnern. Sechs Weiber bewohnen dort zwei miteinander verbundene Doppelhaushälften. Ja, Weiber! Du hast schon richtig gelesen. Diese Biester kann man nicht einfach nur „Frauen“ nennen – das sind Furien. Man will sie nur grüßen, nette Nachbarschaft und so, und was ist? Man kriegt eine gewischt. Eine perfide Plage ist das ... Verteilt sich an strategisch wichtigen Punkten im Haus, um möglichst vielen Passanten aufs Maul zu hauen. Sind bestimmt die Hormone ... Wechseljahre oder so. Manchmal erzählt der MountMcColin, dass das unsere Schwestern wären. Und unsere Mutter. Schwachsinn! Wenn da unsere Mutter dabei wäre, hätten wir bestimmt nicht einmal die ersten fünf Minuten unseres bisher knapp sechsmonatigen Lebens heil überstanden.
Nun gut, bis auf die unerklärliche Nachbarschaftsfehde haben wir es eigentlich ganz gut getroffen hier. Vollpension, Zimmerservice, Hausmädchen. Das Naherholungsgebiet mitsamt mehrstöckigem Wellnessbereich inklusive Restaurant liegt direkt vor der Tür, und wir können es nutzen, solange der Portier wach ist. Okay, zwischendurch ist auch mal Frauentag. Aber dank luxuriöser Hängematten – besser als Wasserbetten, ernsthaft! – und einem ausladenden, überdachten Balkon lässt es sich auch einmal eine Weile drinnen aushalten.

Ich hasse...

... leere Seiten. Sie müssen einfach gefüllt werden. Damit wäre ein Blog eigentlich genau das Richtige für mich. Wenn ich nicht auch Schreib"zwang" hassen würde. Ich kanns einfach nicht, wenn ich es soll. Und eigentlich sollte ich ja regelmäßig schreiben, wenn ich mich schon erdreiste, dem Internet meine Texte aufs Auge zu drücken.
Deshalb habe ich seit Jahren kein Blog mehr gehabt. Aber ich glaube, es wird mal wieder Zeit, es noch einmal zu versuchen.
Den "Über mich"-Teil lasse ich vorerst raus. Wer meine Texte liest, erfährt genug über mich. Nach und nach werde ich vielleicht ein paar alte Sachen hier reinstellen, den Anfang von Lysanders Legenden und sicher auch mein neuestes "Baby", den Reisewasserkocher (von dem bisher allerdings nicht wirklich viel fertig ist *seufz*).
Wen's interessiert, der darf sich durchwühlen, wen's nicht interessiert, darf mich anmaulen, warum ich das Internet zumülle oder einfach weitergehen. Möglicherweise stelle ich auch meine Mitbewohner ein wenig vor, mal schauen.
Grüßle,
dat Lou